top of page

Behandlungsspektrum:

Auf der "Home-Seite" ist unsere Praxisphilosophie in Kurzform erläutert.

Ein breitaufgestelltes Spektrum finden Sie für IndikationenDiagnose- und Therapieverfahren.

Dennoch einige Worte, die uns wichtig erscheinen.

Natürlich besucht uns der A- wie Allergiepatient bis Z- wie Zwischenwirbelschmerzpatient.

Wir versuchen dem breiten Spektrum gerecht zu werden. Dennoch brücksichtigen wir sehr verantwortungsvoll, wo wir mit unseren Möglichkeiten und Mitteln eine gute bis sehr gute Behandlungsprognose haben. Mit anderen Worten, man kann und muss nicht alles können. Das führt oft zur Halbherzigkeit! Und gerade die darf es im Gesundheitssektor nicht geben. Wir wissen, wo wir verantwortungsvoll einen gemeinsamen Weg mit dem Patienten gehen können, also die Zeichen auf Linderung, Besserung oder Heilung stehen. Genauso gut wissen wir aber auch, wo unsere persönlichen und die Grenzen der Naturmedizin zu finden sind. Hier geben wir dem Patienten ehrlich zu erkennen, dass wir nicht die erwünschte Hilfe oder Leistung erbringen können. Oft kann dem Patienten trotzdem weitergeholfen werden, indem er Infos und Adressen zu der auf "sein Problem" spezialisierten Ebene erhält.

Unsere Philosophie zielt eindeutig darauf ab, dem Patienten die bestmögliche Hilfe zukommmen zu lassen. Wenn wir sie erbringen können und der Patient uns sein Vertrauen schenkt, versuchen wir alles, um dem gerecht zu werden.

Standesdünkel kennen wir nicht! Wenn wir nicht die adäquaten Behandler sind, freuen wir uns mit unseren Patienten mit, wenn ein Berufskollege (Heilpraktiker), ein Arzt, eine Spezialklinik, ein Psychologe oder eine spezialisierte Apotheke etc. die notwendige Hilfe erbringen konnte.

Es geht nicht darum, wer hilft, sondern dass geholfen wird!!!

Unsere Praxis besteht seit nunmehr über 20 Jahren. Dankbare Jahre - denn auch als Therapeut lernt man von jedem Patienten. Danke! Oft konnten wir helfen, manchmal sehr viel, manchmal weniger, manchmal auch nicht. Wir sind definitiv keine Wunderheiler, sofern es so etwas überhaupt gibt. Insofern waren wir manchmal überglücklich, manchmal froh, aber auch manchmal traurig. Soviel Ehrlichkeit darf erlaubt sein.

Eins haben wir aber entgegen der bundesweit üblichen Praxis seit über 20 Jahren beibehalten: die Erstkonsultation, oft verbunden mit einer Erstuntersuchung war immer und ist weiter kostenfrei. Wir würden es als unfair empfinden, für diese erste Stunde ein Honorar zu verlangen. Denn wir müssen uns ein Bild machen, ob wir überhaupt in der Lage sind oder der richtige Ansprechpartner, um ein Diagnose-/Therapiekonzept zu rechtfertigen. Kurz gesagt: wir müssen den Patienten mit seinem Leiden erst einmal kennenlernen. Und umgekehrt: auch dem Patient muss doch erst einmal die Möglichkeit eingeräumt werden, uns, unsere Praxis, unsere Möglichkeiten und unsere Philosophie kennen zu lernen. Der Patient muss doch die ganz wichtige Entscheidung für sich treffen, ob er sich überhaupt in unsere Hände begeben möchte, kuzum, ob er sich von uns überhaupt helfen lassen will!

Und für diese beidseitige Entscheidung ein Honorar zu verlangen? Nein danke. Das sollte die ökonomische Mischkalkulation einer jeden Praxis bereinigen. Notfalls durch Mehrarbeit.

bottom of page